Der Sonntag, der 28.06.2015, war ein ganz besonderer Tag für die Stadt Brüssel . Die größte verkehrsfreie Zone Europas empfing 100.000 Besucher im Herzen von Brüssel. Die Fußgänger werden König. E-woodproducts hat 25 KING-Picknicktische ( 1,80 m , quadratisch XXL , 2,40 m , rund) für diese Großstadt und ihre Besucher geliefert und installiert!
An der Brüsseler Börse können Sie die 1,80 m langen KING-Picknicktische kennenlernen.
Auf dem Foto unten sehen Sie einige quadratische XXL-Picknicktische mit Rückenlehne.
Bei E-woodproducts sind wir stolz auf unseren Beitrag zu Projekten, die Städte lebenswerter machen. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere jüngste Lieferung von Tischen für eine Fußgängerzone in der Innenstadt. Am 29. Februar präsentierte der Stadtrat im Rahmen einer Gemeindeversammlung die positiven Ergebnisse des Zirkulationsplans für den Vijfhoek.
Was macht diese Fußgängerzone so besonders? Erstens zeigen Messungen, dass seit seiner Einführung mehr Radfahrer und Fußgänger es nutzen. Darüber hinaus hat sich auch die Luftqualität in der Region spürbar verbessert. Die Reduzierung des Verkehrs auf der ehemaligen Anspachlaan hat eindeutig zur Lebensqualität im Viertel beigetragen.
Nicht nur die lokale Regierung ist von diesem Projekt begeistert. Auch die Europäische Kommission hat Brüssel für den Ausbau der autofreien Zone im Zentrum gelobt. In ihrer Bewertung betonen sie den sozialen Aspekt solcher Initiativen: Ein besserer Zugang für Fußgänger und Radfahrer trägt zu einer inklusiveren Stadt bei, während eine verbesserte Luftqualität der Gesundheit aller Bewohner zugute kommt.
Bei E-woodproducts sehen wir dies als einen Schritt in die richtige Richtung hin zu einer sozialeren Stadt. Die Schaffung von Räumen, in denen Menschen sicher zu Fuß gehen und Rad fahren können und in denen die Luft, die wir atmen, gesünder ist, trägt zu einer besseren Lebensqualität für alle bei. Wir engagieren uns weiterhin für Projekte, die nicht nur nachhaltig sind, sondern auch zu einer besseren Umwelt für zukünftige Generationen beitragen.
Gemeinsam können wir Städte bauen, die nicht nur funktional, sondern auch inspirierend und gesund sind. Lassen Sie uns weiterhin nach Initiativen streben, die unser Lebensumfeld verbessern und unsere Gemeinschaften stärken.