Hallo! Wir freuen uns, dass Sie hier sind und erzählen Ihnen gerne alles über Hartholz.
Auf dieser Seite erfahren Sie, was Hartholz so großartig macht, warum es so langlebig und vielseitig ist und wie Sie es richtig pflegen. Sie lernen den wahren Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz und ihre Eigenschaften kennen, die sie so wertvoll machen. Außerdem erfahren Sie, woher Hartholz heute kommt und wie Sie es in Ihrem Zuhause oder Geschäftsraum verwenden können.
Wir haben 10 unserer Lieblings-Hartholzbäume aufgelistet, mit Fotos und Beschreibungen von jedem von ihnen, damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, um welche Art von Holz es sich handelt Holz a> passend für Ihr Projekt (oder einfach nur, weil es cool aussieht). Und wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Hartholz: Eigenschaften, Herkunft, Art
Was ist der Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz?
Diese Frage kann aus zwei Blickwinkeln gestellt werden, entweder aus populärwissenschaftlicher oder aus wissenschaftlicher Sicht.
Beginnen wir mit dem Einfachsten, dem Volksmund!
In vielen Fällen wachsen Nadelbäume schneller als Harthölzer, was erstere weicher (und weniger haltbar) macht. Generell gilt der Vergleich: Viele Laubbäume produzieren Holz, das härter ist als der durchschnittliche Nadelbaum. Daher werden die Begriffe „Hartholz“ verwendet. und „Weichholz“ immer noch oft verwendet.
Es gibt jedoch Ausnahmen, die diese Regel bestätigen. Es gibt extrem weiche Hartholzarten, zum Beispiel Balsa. Andererseits gibt es auch extrem harte Nadelhölzer, etwa die Oregon-Kiefer.
DER WISSENSCHAFTLICHE ANSATZ:
Die grundlegende Antwort lautet: Die Klassifizierung eines Holzes als hart oder weich hängt ausschließlich von den Samen ab, die der Baum produziert, von dem es stammt.
Wenn die Samen eines Baumes eine ArtBedeckung habenwenn sie vom Baum fallen, sei es in Form einer Schale oder so eine Frucht, dann wird das Holz dieses Baumes alsHartholz. klassifiziert
Andererseits, wenn ein Baum Samen produziert, die einfachden Elementen überlassen werdenwenn sie auf den Boden fallen, dann wird er Das daraus geerntete Holz wird alsNadelholz klassifiziert.
HARTHOLZ:
Hartholz gilt als das ultimativ vielseitige Material, dessen Anwendungen von schönen Furnieren und Möbeln über Musikinstrumente und Fußböden bis hin zu Bau und Bootsbau reichen. Es ist ein Material von echter Schönheit, das in unzähligen Kombinationen von Typen, Spezifikationen und Farben erhältlich ist. Aufgrund ihrer verdichteten und komplexeren Struktur bieten Harthölzer im Allgemeinen ein höheres Maß an Festigkeit und Haltbarkeit. Die häufigsten Hartholzarten sind Eiche, Teak, Sapele, Iroko und Meranti. Da sie viel langsamer wachsen und längere Trocknungszeiten erfordern, treiben diese Faktoren die Holzkosten in die Höhe. Hartholz ist im Allgemeinen viel widerstandsfähiger als Weichholz und wird oft für Projekte verwendet, die maximale Haltbarkeit erfordern. Harthölzer wie Buche, Ahorn und Walnuss sind normalerweise für maßgeschneiderte Tischlerprojekte, den Möbelbau, Holzböden und edle Furniere reserviert. Diese Harthölzer eignen sich am besten für diese Aufgaben, da sie besondere ästhetische Eigenschaften wie Farbe und Holzmaserung erfordern.
WEICHES HOLZ:
Nadelholz ist für seine Vielseitigkeit und Festigkeit bekannt. Weichholz wird aus der ganzen Welt bezogen und bietet ein breites Anwendungsspektrum sowie einen bemerkenswerten ästhetischen Reiz. Es kann für eine Vielzahl von Innen- und Außenprojekten verwendet werden – von Möbeln und Fußböden bis hin zu Terrassendielen, Landschaftsbau, Außenschreinereiarbeiten usw =2>strukturelle Anwendungen. Nadelhölzer sind leichter verfügbar und leichter zu bearbeiten. Sie entwickeln sich auch schneller, was zu niedrigeren Kosten führt. Sie sind flexibel, leichter und weniger dicht als die meisten Harthölzer. Nadelhölzer werden häufig für Innenleisten, die Herstellung von Fenstern, Strukturrahmen und die Herstellung von Plattenprodukten wie Sperrholz und Faserplatten verwendet.
DIE UNTERSCHIEDE IM ÜBERBLICK:
Kategorie | Hartholz | Nadelholz |
---|---|---|
Wachsen | Hartholzbäume wachsen langsamer und gelten als Angiospermen, Laubbäume (die jedes Jahr ihre Blätter abwerfen). | Weichholzbäume sind Nadelbäume und Gymnospermen, das heißt, es handelt sich um immergrüne Bäume, die ihre Blätter nicht abwerfen. |
Dichte / Haltbarkeit | Wie der Name schon sagt, sind Harthölzer langlebig, von hoher Qualität und bieten eine langlebige Option für vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. | Die geringere Dichte von Weichholz bedeutet, dass es schwächer und weniger haltbar ist als Hartholz, es gibt jedoch einige „harte“ Hölzer. Weichholzoptionen mit höherer Dichte wie Wacholder und Eibe. |
Anwendungen | Hartholz wird häufig für Fußböden verwendet, kann aber auch für Verkleidungen, Täfelungen, Gebäude, Zäune, Boote und Außenterrassen verwendet werden. | Nadelhölzer werden häufig für besondere Wände, Decken, Möbel, Türen und Fenster verwendet. |
Spezies | Eukalyptus, Balsa, Mahagoni, Blackbutt, Red Ironbark und Spotted Gum sind Beispiele für beliebte Harthölzer. | Zeder, Douglasie, Wacholder, Eibe, Kiefer und Hemlocktanne sind Beispiele für beliebte Nadelholzarten. |
Nachhaltigkeit | Obwohl Harthölzer nicht so erneuerbar sind wie Weichhölzer, können Harthölzer aufgrund ihrer Haltbarkeit eine fundierte Wahl sein. | Nadelholzbäume wachsen viel schneller als Harthölzer und gelten als eine stark erneuerbare Ressource. |
Aussehen | Hartholz ist in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich und passt zu fast jedem modernen Stil. | Weichholz ist eine vielseitige Holzoption, die für ein schönes, nahtloses Finish sorgt. Es lässt sich hervorragend verarbeiten und eignet sich daher für eine Reihe von Anwendungen und Stilen. |
Wartung | Aufgrund seiner Strapazierfähigkeit ist Hartholz leicht zu reinigen, während Kratzer und Dellen leicht repariert werden können. | Da Weichholz weniger haltbar ist als Hartholz, ist eine regelmäßigere Pflege erforderlich, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. |
Kosten | Hartholz ist aufgrund seines langsameren Wachstums und seiner Langlebigkeit im Allgemeinen teurer, kann sich aber auf lange Sicht lohnen, da es pflegeleicht und langlebig ist. | Nadelholz kann günstiger sein als Hartholz, da es schneller wächst und leichter zu beschaffen ist. |
ENTSCHEIDEN:
Die Antwort auf die Frage, ob eine Holzart hart oder weich ist, hängt ganz von dem Baum ab, von dem sie stammt. Wenn ein Baum Samen produziert, die eine Art Hülle haben, wenn sie vom Mutterbaum fallen, dann wird das von ihm geerntete Holz als Hartholz klassifiziert. Wenn ein Baum hingegen Samen produziert, die einfach den Elementen ausgeliefert sind und von selbst auf die Erdoberfläche fallen, dann wird das von ihm geerntete Holz als Nadelholz klassifiziert.
Welche Eigenschaften hat Hartholz?
Hartholz ist sehr langlebig und kann sowohl im Außen- als auch im Innenbereich verwendet werden. Sie sind resistent gegen Fäulnis, Fäulnis und Insektenbefall. Außerdem locken sie keine Termiten an. Hartholz verfügt außerdem über eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stoßschäden – es splittert nicht und splittert nicht, wenn es mit einem Hammer geschlagen oder auf den Boden fallen gelassen wird, wie Weichholz.
Unbehandeltes Hartholz hat je nach Holzart eine Lebensdauer von 15–25 Jahren oder länger. Normalerweise wird Hartholz nicht imprägniert, Holzexperten empfehlen jedoch, es jährlich mit Holzöl zu behandeln.
Hartholz (Hartholz) gibt es in den unterschiedlichsten Farben. Am häufigsten sind Rot und Weiß, aber auch Gelb, Grün und Braun kommen vor. Rot ist das Ergebnis eines hohen Eisengehalts im Holz, während Weiß anzeigt, dass weniger Eisen vorhanden ist.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Vor- und Nachteile von Hartholz:
DIE VORTEILE VON HARTHOLZ:
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Lange Lebensdauer: Hartholz ist ein sehr hochwertiges Produkt mit langer Lebensdauer.
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Einfache Wartung: Hartholz ist leicht zu reinigen und Kratzer und Dellen können repariert werden.
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Festigkeit: Die dichte Zellstruktur der Bäume verleiht dem Holz eine unglaubliche Festigkeit.
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Aussehen: Hartholz ist in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich und passt zu fast jedem modernen Stil.
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Feuerbeständigkeit: Hartholz bietet eine höhere Feuerbeständigkeit als Weichholz.
DIE NACHTEILE VON HARTHOLZ:
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Langsame Wachstumsrate: Hartholzwälder brauchen aufgrund der langsameren Wachstumsrate des Baumes länger, um sich zu erneuern.
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Bearbeitbarkeit: Aufgrund seiner Dichte ist Hartholz beim Bau oft viel schwieriger zu bearbeiten.
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Kosten: Hartholz ist im Allgemeinen teurer, aber Sie bekommen, wofür Sie bezahlen.
Woher kommt sie?
Hartholz kommt aus vielen verschiedenen Regionen der Welt. Es wächst auf fast allen Kontinenten, es gibt jedoch einige große Gebiete, die die meisten Harthölzer produzieren.
Die erste Region ist Nordamerika, insbesondere Kanada und die Vereinigten Staaten. Diese beiden Länder produzieren etwa 30 % der weltweiten Laubholzprodukte. Der Großteil dieses Holzes stammt aus New Brunswick und Ontario in Kanada sowie aus Michigan, Wisconsin und Minnesota in den Vereinigten Staaten.
Eine weitere wichtige Region für Laubholz ist Südamerika, wo Brasilien etwa 20 % der weltweiten Laubholzprodukte produziert. Die hier am häufigsten angebaute Art ist Eukalyptus (Eucalyptus globulus).
Wofür wird das alles verwendet?
Hartholz wird für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, vom Bodenbelag bis hin zu Möbeln. Hier sind einige der häufigsten Verwendungszwecke von Hartholz:
- Böden: Hartholzböden werden häufig in Wohn- und Bürogebäuden verwendet, wo sie einem Raum Wärme und Charakter verleihen. Hartholzböden sind außerdem sehr langlebig – sie können Jahrzehnte halten, ohne dass sie ersetzt werden müssen.
- Möbel: Hartholzmöbel sind eine weitere häufige Verwendung von Hartholz. Sie bestehen in der Regel aus Eiche oder Esche, starken und langlebigen Holzarten. Hartholzmöbel halten viel länger als Möbel aus anderen Materialien wie Kunststoff oder Metall.
- Küche: Hartholz wird auch für Küchenschränke und Arbeitsplatten verwendet. Das Holz verleiht dem Raum ein natürliches Gefühl und ist dennoch langlebig genug, um den Anforderungen des täglichen Gebrauchs standzuhalten.
Unsere Top 10 der beliebtesten Laubbäume
Überall um uns herum sind Bäume. Sie werten Objekte optisch auf, spenden in den heißen Sommermonaten Schatten und können sogar als Gedenkstätte für verstorbene Angehörige dienen. Sie können auch nahezu jeden Gartenbereich oder jede Wohnlandschaft verschönern. Hartholzbäume erfreuen sich in der Landschaftsgestaltung immer größerer Beliebtheit statt ihrer normalen industriellen Verwendung.
Nachfolgend geben wir einen Überblick über unsere 10 beliebtesten Laubbäume:
1. DIE BIRKE (BETULACEAE)
Birken sind leicht an ihren hohen, dünnen, weißen Stämmen zu erkennen, die von oben bis unten schwarze Markierungen aufweisen. Es gibt viele Arten in der Familie der Birkengewächse, und einige haben silberne, graue oder sogar gelbe Rinde.
Birken haben ein flaches Wurzelsystem, aber das hindert sie nicht daran, 30 bis 50 Fuß hoch zu werden. Eine Birke kann durchschnittlich 100 Jahre alt werden. Einige von ihnen können 200 erreichen, wenn sie in ausgezeichnetem Zustand sind.
Die Birkengewächse sind für ihr sehr starkes und leicht entflammbares Holz bekannt. Es ist leicht und wasserdicht und eignet sich daher hervorragend als Brennholz. Es ist auch eine fantastische Wahl für Holzarbeiten, Tischlerarbeiten und sogar für medizinische Zwecke. Je nach Art wachsen Birken in den Winterhärtezonen 2–7.
2. DIE SCHWARZE WALNUSS (JUGLANS NIGRA)
Der durchschnittliche Schwarznussbaum, den Sie in Ihrem örtlichen Park sehen, kann bis zu 75 Fuß hoch werden, was ziemlich massiv ist. Allerdings kann dieser Baum bis zu 150 Fuß hoch werden, wenn er in freier Wildbahn oder auf Plantagen belassen wird.
Aus dem massiven Stamm wachsen tief hängende Äste, die lang und weit wachsen. Es scheint, dass dieser Baum in alle Richtungen wächst, denn auch seine Wurzeln reichen sehr tief. Schwarzwalnussbäume sind sehr beliebt und werden oft in den UDSDA-Zonen 4–9 gepflanzt und gelten als schnell wachsender Baum.
3. DIE MAGNOLIE (MAGNOLIA GRANDIFLORA)
Obwohl der südliche Magnolienbaum in den südlichen Regionen der USA am häufigsten vorkommt, wachsen entlang der Küste viele andere Arten. Dieser wunderschöne Baum ist im Frühling leicht zu erkennen, wenn er große, rosa Blüten blüht.
Aufgrund dieser auffälligen Blüten wird der Magnolienbaum oft als dekorative Ergänzung für Höfe, Parks, Gärten und andere öffentliche Grundstücke verwendet.
4. DAS ES (ACER):
Der Ahorn ist einer der häufigsten Bäume, nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt. Die Familie besteht aus etwa 128 verschiedenen Arten, von denen die beiden häufigsten der Zuckerahorn und der Rotahorn sind.
Die meisten Ahornarten sind in Asien beheimatet, es gibt jedoch auch viele Arten, die in Nordamerika, Europa und sogar Afrika verbreitet sind. Sie sind im Nordosten der Vereinigten Staaten weit verbreitet, kommen aber auch in südlichen Bundesstaaten wie Texas vor.
Ahornbäume sind vor allem an ihren markanten Blättern zu erkennen. Ihre geliebten Blätter verfärben sich im Herbst in vielen verschiedenen Farben, und Kanada verwendet eines davon sogar als nationales Symbol. Der Baum kann bis zu 150 Fuß hoch werden und süßen Saft produzieren, der für Ahornsirup verwendet wird. Ahornbäume sind in den USDA-Zonen 5 bis 9 winterhart.
5. DIE EICHE (QUERCUS)
Nichts ist so majestätisch wie eine alte Eiche. Diese großen Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden, doch das Beeindruckendste ist ihr Alter. Die ältesten Eichen leben seit mehr als 1.000 Jahren auf dieser Erde und eine einzelne Eiche wird im Laufe ihres Lebens etwa 10 Millionen Eicheln produzieren.
Die Eichengewächse sind die häufigste Art auf der Nordhalbkugel. Allein in Nordamerika wachsen etwa 70 verschiedene Eichenarten, weltweit sind es mehr als 500.
6. DIE PAPPE (POPULUS)
Pappeln sind sehr große Laubbäume mit vielen verschiedenen Arten, die man meist an der Farbe ihrer Rinde erkennt. Eine Pappel kann schwarze, graue oder weiße Rinde haben und bildet neben dreieckigen Blättern kleine Blütenbüschel.
Unabhängig von der Art wachsen alle Pappeln sehr schnell. Sie können bis zu 165 Fuß lang und einige bis zu 70 Fuß breit sein. Die Arten bilden große Blätterdächer, die viel Schatten spenden. Sie wachsen etwa 50 Jahre lang weiter, wobei ihr flaches Wurzelsystem in dieser Zeit invasiv werden kann. Pappeln sind in den Zonen 3 bis 9 winterhart.
7. DIE WEISSE WEIDE (SALIX ALBA)
Die Silberweide ist eine in Zentralasien und Teilen Europas beheimatete Art aus der Familie der Weidengewächse. Dieser mittelgroße Laubbaum kann bis zu 30 Meter hoch werden und ist für die weiße Unterseite seiner fingerförmigen Blätter bekannt.
Die Silberweide lebt am besten in feuchten Gebieten oder auf schlecht entwässertem Boden, weshalb man sie und ihre anderen Arten oft in der Nähe von Seen oder Flüssen sieht. Es hat sehr weit verbreitete Wurzeln, die schnell wachsen.
In der Familie der Weidengewächse gibt es viele Sorten und Hybriden, die für bestimmte Zwecke geschaffen wurden. Beispielsweise wird in Großbritannien die Cricketschlägerweide zur Herstellung von Cricketschlägern angebaut. Die Goldweide wird zu dekorativen Zwecken angebaut, ebenso wie die Goldene Hybrid-Trauerweide. Die Weide wächst je nach Art in den Winterhärtezonen 4–10.
8. DER SCHWARZE GRASSHOPPER (ROBINIA PSEUDOACACIA)
Die Robinie flirtet mit der Grenze zwischen invasiv und nützlich, wobei nur die reine Meinung die beiden Seiten trennt. Dieser Baum ist in den USA, Kanada, Europa und Teilen Asiens heimisch geworden.
Der Grund, warum manche es als invasiv bezeichnen, ist, dass es sehr schnell wächst. Es verbreitet sich durch Samen und kann bei unsachgemäßer Behandlung schnell eine Fläche befallen.
Aber die Robinie hat viele wunderbare Eigenschaften, die sehr nützlich sind. Sie sind die perfekten Bäume zur Aufteilung von Grundstücksgrenzen. Sie eignen sich auch hervorragend als Windjacke und bieten Schutz für Wild- und Haustiere. Dieser Baum kann zwischen 40 und 100 Fuß hoch werden. Auf jedem Blatt wachsen scharfe Stacheln, und die Rinde, die Samen, die Zweige und die Blätter sind giftig. Robinie ist in den USDA-Zonen 4 bis 8 winterhart.
9. AMERIKANISCHE ULME (ULMUS AMERICANA)
Die Amerikanische Ulme hat viele andere Namen, darunter Weiße Ulme, Weiche Ulme und Wasserulme. Diese Ulme kommt hauptsächlich in Nordostamerika vor, aber auch in Ontario, Nova Scotia und Manitoba. Man findet die Ulme auch in Südstaaten wie Florida und Texas.
Die durchschnittliche Ulme wird zwischen 30 und 40 Meter hoch und kann bis zu 200 Jahre alt werden. Allerdings gibt es heute einige, die älter als 300 Jahre sind. Allerdings sind Ulmen anfällig für viele Insektenbefall, was ihre Lebensdauer beeinträchtigen kann.
Obwohl die amerikanische Ulme schön genug ist, um in Parks und Höfen verwendet zu werden, ist das Holz auch sehr schwer und hart. Da Ulme schwer zu spalten ist, eignet sie sich hervorragend für Sportgeräte wie Hockeyschläger und Baseballschläger. Ulme wird auch für Bodenbeläge und im Bauwesen verwendet. Die amerikanische Ulme ist gegenüber den Zonen 4–9 winterhart.
10. DAS ANDERE (ALNUS)
Die Erle stammt aus der Familie der Birkengewächse, über die wir Ihnen im Folgenden mehr erzählen. Es ist ein extrem schnell wachsender Baum mit dünner Rinde und hartem, hellem Holz. Obwohl die Erle ganz oben auf unserer Liste steht, möchten wir darauf hinweisen, dass sie zu den weichsten Hartholzbäumen gehört – knapp über der Kiefer.
Dennoch liefert der Baum immer noch hervorragendes Holz für den Möbelbau. Aufgrund seiner geraden Maserung und hellen Farben ist es auch eine beliebte Wahl bei individuellen Holzbearbeitungsprojekten. Dieser Laubbaum hat dunkelgrüne, ovale Blätter, eine schlanke, grüne Blüte und kegelförmige Früchte, sogenannte Strobile. Erlen wachsen je nach Art in den Winterhärtezonen 2–8.
BONUS! DIE ASPEN (POPULUS TREMULA):
Die Espe ist ein in Nordamerika heimischer Laubbaum. Sie trägt mehrere Namen, darunter Amerikanische Espe, Berg-Espe und Zitter-Espe.
Diese unglaublichen Harthölzer haben lange, schmale Stämme, die bis zu 82 Fuß hoch werden können. Die Rinde ist glatt und blass mit markanten schwarzen Markierungen.
Das Faszinierende an Espenbäumen ist, dass sie sich über ihre Wurzeln vermehren. Daher ist es nicht ungewöhnlich, mehrere an einem Standort zu finden, die alle ein gemeinsames Wurzelsystem haben.
Espe ist im Winter keine gute Wahl, um Ihren Kamin zu befeuern, aber das harte Holz ist leicht zu finden und erschwinglich. Da das Holz leicht ist, eignet sich Espe hervorragend für Plattenprodukte. Es wird auch häufig zur Herstellung von Zellstoff für Papier, Schachteln und Bücher verwendet. Espen sind für die Zonen 2–6 winterhart.